Ein Polsterbett für Romantiker

Nimmt man alle Stunden an Schlaf im Leben eines Menschen zusammen, so verbringt der einzelne ungefähr 25 Jahre mit Schlafen. Dies ist aber keine verpasste Zeit. Schlaf ist lebenswichtig. Mit der revitalisierenden Kraft, die der Mensch in den wohligen, ruhigen Stunden unter der Bettdecke erhält, bestreitet er den Alltag, erlebt Abenteuer und ist kreativ. Wenn wir uns abends zum Schlafen auf ein ideal auf den Körper abgestimmtes Schlafsystem legen oder tagsüber schnell für ein Nickerchen ins frisch bezogene Polsterbett huschen, so liegen wir nicht einfach auf der faulen Haut. Im Schlaf arbeitet der Körper weiter. Das Gehirn ist nach 16 Stunden erschöpft und muss die Eindrücke, Erfahrungen und Sinnesreize des Tages erst einmal einordnen und abspeichern.

Kraft tanken im gut gepolsterten Bett

Im Schlaf macht der Kopf Inventur. Im besten Fall ist diese Erholung eine Vollzeitarbeit für den Körper, denn im Schnitt sollte ein erwachsener Mensch acht Stunden täglich im Bett Ruhe finden. Manch einer macht im Schlaf auch Überstunden. So soll das Physik-Genie Albert Einstein bis zu 14 Stunden geschlafen haben.

Für gesunden Schlaf braucht es aber mehr als nur die Stunden im Bett. Es muss auch die passende Schlafatmosphäre und Schlafumgebung geschaffen werden. Polsterbetten mit einem Schlafsystem aus ergonomisch auf den Körper eingestellten Kombination von Unterfederung und Matratze, ermöglichen hohen Komfort in jeder Schlafposition. Die ist nicht nur von Mensch zu Mensch verschieden, sondern ändert sich auch über die Nacht hinweg.

Mehr Bewegungsfreiheit beim Schlafen

Beim Schlafen ist der Körper nachtaktiv. Polsterbetten von hoher Qualität gleichen die Bewegungen im Bett aus und sorgen stets für eine optimale Liegeposition. Moderne Taschenfederkernmatratzen und Unterfederung passen sich an die natürlichen Konturen des Körpers an, um jederzeit eine natürliche Schlafposition zu sichern.

Angenehme Lichtverhältnisse sind ein weiterer Faktor. Grelles Licht eignet sich weniger gut, um einzuschlafen. Warme, ins gelb bis orange reichende Lichttönungen sind ideal. Indirektes Licht oder auch die berühmte Leselampe am Kopfende des Bettes erzeugen einen angenehmen Lichtraum. So wird das Polsterbett mit Rückenlehne zum idealen Ort für Schmökerfreunde.

Bettbezüge in grosser Farbauswahl und verschiedenen Materialien

Ein unterschätztes Element einer wohltuenden Schlafatmosphäre ist das Farbenspiel im Raum, auf den Kissen und der Bettdecke. Bei bestimmte Farben und Farbarrangements lässt sich besser nächtigen als bei anderen. Grelle Farben sollten vermieden werden, aber noch mehr starke Farbkontraste. Sie regen das Gehirn eher an, als es zu beruhigen.

Warme Gelb- und Orangetöne gelten, wie schon beim Schlaflicht, als ideal. Mit Grün lassen sich entspannende Akzente setzen. Für den Boden rund um das Futon, Polsterbett oder Boxspringbett, sind warme braune Farbtöne zu bevorzugen. Farbakzente lassen sich mit bunten Kissen setzen, zum Schlafen sind ergonomisch angepasstes Nackenstützkissen zu empfehlen.

Fit und gesund mit der richtigen Unterfederung

Gesunder Schlaf beugt Übergewicht und Demenz vor. Eine Basis dafür ist eine gute Unterfederung, die nach neuesten Erkenntnissen der Schlafforschung entwickelt wurde und auf heutige Schlafbedürfnisse intelligent eingeht. Philrouge ist Hersteller innovativer und hochflexibler Schlafsysteme und bietet bedarfsgerechte Lösungen. Eine Unterfederung mit beweglichen Federelementen ist die moderne Alternative zum Standard Lattenrost. Viele Menschen wählen sogar ganz bewusst ein Boxspringbett bei Rückenschmerzen oder Schwierigkeiten mit den Gelenken. Denn hier verlockt bereits die angenehme Einstiegshöhe. Inzwischen erreicht auch ein Polsterbett eine sehr angenehme Einstiegshöhe und sieht genauso anmutend aus. Wenden Sie sich vertrauensvoll an den Fachberater, denn nur dort werden Sie wirklich fachkundig zum Härtegrad der Matratze und Funktionen einer rückengerechten Matratze beraten.

Rituale helfen beim Einschlafen

Ob man das berühmte Glas warme Milch trinkt, bevor man sich unter die Decke und auf die Matratze mit perfektem Härtegrad kuschelt, oder lieber im Lieblingsbuch liest, ist weniger relevant als die Regelmässigkeit der persönlichen Schlafrituale. Sie sollen Körper und Geist auf die anstehende Ruhephase vorbereiten, so dass man die Geschehnisse am Tag und Gedanken über die Zukunft kurzzeitig hinter sich lassen kann. Gute Schlafqualität lässt sich somit trainieren.

Die Wiederholung der immer gleichen Schlafvorbereitung wird irgendwann zum Automatismus. Aus diesem Grund werden Kindern Schlaflieder vorgesungen und Gute-Nacht-Geschichten vorgelesen. Der Körper kommt nach einem aufregenden Tag schneller zur Ruhe. Erwachsene haben im Schlafzimmer einen Fernseher stehen, stellen den Laptop neben das Bett und nehmen das Mobiltelefon mit unter die Bettdecke, um sich die TV-Serien, Filme oder Hörspiele eine Geschichte zum Einschlafen erzählen zu lassen und das Erlebnis aus der Kindheit zu imitieren.

Das Polsterbett und seine Geschichten

Im antiken Rom waren Liegen und Schlafen zentral für ein gesundes, kreatives sowie produktives Leben. Staatsgeschäfte wurden in der horizontalen Position besprochen, danach Gesetze festgeschrieben und herzhaft getafelt. Alles geschah im Liegen. Dazu hatten die Römer den Lectulus. Nachfolger dieses kleinen Bettes ist heutzutage die Chaiselounge. Kleinere Ausflüge in die Natur wurden auch gern vom Tragebett begleitet für das Nickerchen unterwegs.

Im ausgehenden Mittelalter nächtigen hauptsächlich Adlige in gepolsterten Betten. Sie konnten sich zudem separate Räume für das Schlaf leisten. Ludwig XIV. wandelte sein Schlafzimmer wieder in ein Empfangszimmer um, denn er soll seine Regentschaft vom Bett aus geführt haben. Das einfache Volk hingegen musste sich noch lange auf Strohunterlagen betten. Erst mit der Industrialisierung kamen Polsterbetten in alle bürgerlichen Häuser. Vorreiter war hier auch das Polsterbett im Hotel und die gepolstertern Matratzenbetten in Ferienhäusern.

Märchenhafte Bettgeschichte

Schlafkultur und Bettkultur besitzen im Märchen eine hohe Symbolkraft. Prinzessinnen liegen gar im Wettstreit miteinander, wie viele Jahrzehnte bis Jahrhunderte sie in tiefen Schlaf gefallen sind und nun auf den erlösenden Kuss des Prinzen warten. Bei einer so langen Ruhezeit liegen sich herkömmliche Matratzen schnell durch. Ein mehrlagiges Matratzensystem sorgt mit seinem Aufbau von Unterfederung und Matratze für einen besondere Liegekomfort mit Premiumqualität, die sich über Generationen hält.

Das Boxspringbett wurde als eigene Art des Polsterbettes im Märchen verewigt. Auf zwanzig aufeinander geschichteten Matratzen und Daunendecken musste ein junges Fräulein sein zartes und sensibles Wesen beweisen. Die zukünftige Schwiegermutter legte eine kleine Erbse auf das Bettgestell unter all die Matratzen. Als das Fräulein am Morgen mit blauen Flecken erwachte, war die Prinzessin auf der Erbse würdig, den Prinz zu heiraten.

Schlafschwierigkeiten plagten auch Schneewittchen. Im Haus der sieben Zwerge musste sie erst ein Polsterbett in der passenden Grösse finden. Zu schmal, zu kurz, zu hart zu weich. Die Ansprüche an Liegekomfort sind hoch. Mit dem Floating-Zone-System der neuesten Matratzentechnologie, findet auch Schneewittchen die ideale Schlafqualität. Das System passt sich an alle Körperkonturen, Körpergrössen und Gewichte an. Bis hinein in die Unterfederung werden der ergonomischen Feinheiten des einzelnen Körpers übertragen. Die einzelnen Federleisten passen sich flexibel in ihrer Höhe, den Abstand, den Winkel an die Körperkonturen an. Diese intelligente Feinjustierung bildet die Körperform exakt ab und erzeugt bei jeder Schlafbewegung höchstes Liegeniveau.

Bettgeflüster im modernen Film

Die Tradition des Polsterbetts als handlungsgebendes Element in Geschichten, hat sich in der Filmindustrie fortgesetzt. Wenn im Film „E-Mail für Dich.“ Meg Ryan im gut gepolsterten Bett mit riesigen Kissen im Rücken ihre Erkältung auskuriert und die Niederlage als Inhaberin eines kleinen Buchladens verkraften muss, so möchte man selbst gleich unter die Daunendecke schlüpfen und heiße Hühnerbrühe geniessen. Das Boxspringbett mit elektrischer Einstellmöglichkeit wird zum idyllischen Rückzugsort vor den Schwierigkeiten des Alltags und zur Genuss-Oase. Mittels kleiner Motoren kann das Bett in jede gewünschte Position von Fussbereich und Kopfbereich gebracht werden. So lassen sich wörtlich die Füsse entspannt hochlegen und der Oberkörper im Bett aufrichten, um die Lieblingslektüre zu lesen, eine verbesserte Atmung zu erhalten und Kraft zu tanken für kommende Aufgaben. Das Aufrichten im Bett wird mit neuester Technologie erleichtert.

Fantastisch geht es bei der Filmfigur Amelie zu. In ihrer fabelhaften Welt liegt die junge Frau zwar im grossen Französischen Bett und findet nicht in den Schlaf. Die Liebe und die eigene Unsicherheit rauben den Schlaf. Zum Glück erwachen die figürlichen Nachttischlampen und Motiven auf Bildern am Kopfende des Bettes zum Leben, um die zweifelnden Amelie gut zuzureden. So zeigt sich, dass in einem Polsterbett Traum und Wirklichkeit verschmelzen können.

Für Dustin Hoffmann wird das Polsterbett zum Entwicklungs- und Experimentierfeld. In „Die Reifeprüfung“ verfällt er als junger unerfahrener Bursche nach einigem Sträuben der reiferen Anne Bancroft. Bei ihren Gesprächen und intimen Abenteuern in Hotelbetten, wächst der Student emotional zu heran, verliebt sich in die Tochter seiner Affäre und muss sich bald entscheiden, mit wem er eigentlich das Hotelbett oder Ehebett teilen möchte.

Schon der Volksmund wusste guten Schlaf zu schätzen

Polsterbetten sind in aller Munde. Gelehrte, Intellektuelle und der Volksmund an sich verewigten in humorvollen und geistreichen Aphorismen die Freude über den wohligen Schlaf in gut gepolsterten Betten. So wusste schon Leonardo da Vinci das Mysterium um den Genuss des Schlafes im eigenen Bett in ein Rätsel zu bannen: „Was ist das? Der Mensch wünscht es sich herbei, und wenn er es endlich hat, lernt er es nicht kennen.

Man hat schon keine Lust ins Bett zu gehen, wenn man weiss, dass das Schlafsystem durchgelegen und veraltet ist. Muss man dann zu frühen Stunden raus, ist der Morgen ein Graus. Vielleicht stammt daher der Begriff des Morgengrauens. Mohammed Ali konnte es scheinbar kaum erwarten, ins Bett zu kommen. Sicher waren ausgedehnte Ruhephasen in Polsterbetten Teil seines Trainingsplans. Mutig und gewitzt behauptete er: „Ich bin so schnell, dass ich, als ich gestern Nacht im Hotelzimmer den Lichtschalter umlegte, im Bett lag bevor das Licht aus war.“

Die erholsame Kraft des Schlafes, die motiviert, inspiriert und Energie liefert, fand auch in der philosophischen Gedankenwelt von Immanuel Kant ihren Platz. So wusste der Denker: „Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.“. Durch individuell auf die Konturen und Schlafbewegungen ausgerichteten Boxspringbetten lassen sich diese Kräfte noch stärken. Die an Ihre Schlafgewohnheiten angepassten Matratzensysteme mit punktelastischer Unterfederung wappnen gegen die Tristesse und Ermattungen des Lebens.

Schlafgewohnheiten und Betten rund um die Welt

Jeder kulturelle Raum unterscheidet sich neben der Sprache, den Verhaltensregeln und Essgewohnheiten auch in der Schlafkultur. So ist die Siesta eine kulturelle Institution im spanischen Lebensraum. In Japan darf auch ruhig während der Arbeit ein Nickerchen gemacht werden, vorausgesetzt man kommt auf seine zwölf Stunden Arbeit pro Tag. Inemuri wird das Verhalten des „Anwesend-Seins und Schlafens“ genannt. Das Futonbett darf in Japan sehr flach sein, wohingegen das Bett in den USA mit mehrlagigen Matratzen alle herkömmlichen Betten mit seiner komfortablen Höhe übertrumpft.

Man muss nicht erst nach Übersee schauen, um sich von einer besonderen Bettenkultur inspirieren zu lassen. Das französische Bett ist ein recht schmales Doppelbett mit einer durchgängigen Matratze. Das 1,50 Meter breite Doppelbett hat daher keine Besucherritze. Polsterbetten mit mehreren Matratzen und Unterfederung, sind in französischen Gefilden sehr beliebt. Dazu schmiegt man sich gern in dicke Kissen. Verpönt sind hingegen Federbettwäsche. Lieber deckt sich der Franzose mit mehreren dünnen Decken zu.

Aus den USA kommt auch das in Europa immer beliebter werdende Boxspringbett. Gern in Queen Size oder der extra grossen Liegewiese, dem King-Size Bett.  Dabei wird auf einen Lattenrost verzichtet. Eine Box mit Federn (engl.: Spring), daher der Name, wird zu Unterfederung verwendet. Darüber kommen Matratze und ein anschmiegsamer Matratzentopper. Philrouge bietet höchst innovative und einstellbare Boxspringbetten an, namentlich Eos.

Erlebniswelt Polsterbett

Für Kinder sind die gut federnden Matratze eine kleine Spielwiese, auf der man herumtollen kann. Strapazierfähige Unterfederungen und Matratzen verwandeln das Bett kurzerhand zur Hüpfburg für die Kleinen, auf der sich jeder Sprung federleicht anfühlt. Grosse Kissen und die Matratzen an sich, können geschichtet und so gekantet werden, dass eine Kissenburg entsteht. Mit einer flauschigen Decke oder dem Bettbezug als Dach, wird das Polsterbett zur Räuberhöhle. Mit dem Polsterbett auf Rollen kann es auf Abenteuerreise durch das Schlafzimmer gehen.

Beim Filmabend wir das Schlafzimmer zum kleinen Kinosaal. Auf dem Flachbildfernseher an der Wand vor dem Polsterbett flimmert der Lieblingsfilm, während man sich in die weiche Matratze und die grossen Kissen kuschelt. Popcorn und Chips dürfen für das Kino-Feeling nicht fehlen, daher ist eine Überdecke zum Schutz der Matratze wichtig.

Polsterbett – Was ist das genau?

Diese Frage wird noch häufig gestellt. Hier kommt die Definition: Sind beim Bettgestell der äussere Bereich gepolstert, so spricht man von einem Polsterbett. Die Bezugsmaterialien für die Polsterung können aus Stoff und aus Leder bestehen. Unter dem Lattenrost oder der Unterfederung befindet sich bei einem Polsterbett häufig ein Bettkasten, in dem sich Kissen und Bettbezüge verstauen lassen. Auch Boxspringbetten in amerikanischem und skandinavischen Stil gehören zu dieser Bettvariante.

Das gepolsterte Bettgestell erhält seine Stabilität durch eine Vielzahl moderner und leichter Materialien und dem Zusammenspiel aus Metall und Holz. Das gepolsterte Bett-Kopfteil ist ein elegantes Design-Element und erzeugt eine bequeme Rückenlehne. Polsterbetten sind in verschiedenen Bettrahmengrössen wählbar, vom geräumigen Polsterbett 180 x 200 bis zur schmaleren Variante, dem Polsterbett 160 x 200. Auch die Betthöhe lässt sich nach Gefallen mit Topper für einen komfortablen Einstieg und Ausstieg modellieren.

Polsterbetten – Eine Frage des Stils

Polsterbetten gibt es in unterschiedlichen Stilen, Grössen und Materialien. Passend zum Einrichtungsstil und zu den Schlafbedürfnissen finden sich im Ferienhaus, dem Hotel, im Kinderzimmer, Schlafzimmer und dem WG-Zimmer moderne Polsterbetten aller Couleur.

Mit zarten Beige-Farben und Rosa-Tönen, in Kombination mit einer eleganten Linienführung und edlen Stoffbezügen, ist das Polsterbett ideal für Romantiker. Als Himmelbett im Jugendzimmer oder als grosses Doppelbett im Loft-Apartment, lädt das Bett zu Träumereien ein.

Pragmatiker schätzen am Polsterbett wählbare Betthöhen und Grössen. Ebenso sind Polsterbetten für pflegebedürftige Personen sehr praktisch, da sie durch ihre Betreuungshöhe Lebensqualität zurückbringen. Temperamentvolle Schläfer und Hitzköpfe im Bett kommen auf den strapazierfähigen Matratzen nach einem langen Tag endlich zu Ruhe. Neueste Matratzen haben klimatisierende Eigenschaften und sorgen für einen guten Temperaturausgleich zwischen Körper und Liegefläche. So erhält man in warmen Sommernächten eine angenehme Schlafatmosphäre. An kalten Winterabenden speichert das Matratzen-System die Wärme, so dass man die ganze Nacht gut gewärmt bleibt.

Wodurch unterschiedet sich ein Polsterbett von einem Boxspringbett

Im Vergleich zum herkömmlichen Polsterbett zeigen sich zwei Besonderheiten beim Boxspringbett. Zum einen gibt es keinen Lattenrost, dafür aber eine Springbox, mit metallischen Federn, welche die Funktion der Unterfederung übernehmen. Zum anderen bettet man sich auf meist zwei recht hohen Matratzen, bestehend aus Topper und Untermatratze. In der skandinavischen Variante des Boxspringbetts sind Topper und Matratze meist nicht miteinander verbunden und können separat ausgetauscht werden. Damit lässt sich die Wunschhöhe anpassen.

Die skandinavische Version bietet ausserdem viele Möglichkeiten, das Boxspringbett anzupassen. Topper für das Polsterbett und Boxspringbett lassen sich austauschen. So kann man mit Matratzen und Topper auf veränderte Schlafbedürfnisse reagieren und den Härtegrad anpassen. Darüber hinaus können Matratze und Topper separat gereinigt werden. Dadurch ist das skandinavische Boxspringbett eine sehr hygienische Polsterbett Variante.

Das Eos-Polsterbett

Das Eos-Polsterbett vereint die Vorzüge eines Boxspringbetts mit denen eines klassischen Polsterbetts. So erhält man die komfortable Ein- und Ausstiegshöhe des Boxspringbettes kombiniert mit einem eigenständigen Lattenrost, welches sich an die ergonomischen Bedürfnisse anpassen lässt.

In der skandinavischen Variante erlebt man das besondere Liegegefühl auf Topper und Matratze. In der westeuropäischen Ausführung geniesst man den erholsamen Schlaf auf der unverkennbar angenehmen klassischen Matratze. Elemente des Polsterbettes, wie die Bezüge, Farben und Bett Kopfteile, Lederoptik können nach persönlichen Wünschen ausgewählt und abgestimmt werden.

Polsterbetten in allen Grössen – die verschieden Grössen erfüllen bedarfsgerechte Anforderungen

Gemeinsam haben Boxspringbett und Polsterbett ein herausragendes Liegegefühl in der Bettlandschaft. Verantwortlich dafür ist die mehrlagige Matratzensytem. Sie gewährleistet hohen Komfort, da sie sich den liegenden Personen anpasst. Die Grösse des Bettes hängt davon ab, welchen Anspruch der Käufer hat:

Das Single Polsterbett – 140×200 cm

Eingebürgert hat sich bereits die Grösse 140×200 für Singles und für Jugendliche. Inzwischen haben die Standardmasse 90×200 auch bei den jungen Heranwachsenden ausgedient. Der Anspruch hat sich von Generation zu Generation verändert. Denn längst ist das Polsterbett nicht nur Schlummerstelle. Stattdessen ist es eine Oase der Entspannung, in die man sich mit Laptop und Pizza zurückzieht. Ausserdem wird das Polsterbett 140×200 cm zur Mini-Bibbliothek. Neben dem Kopfkissen finden heutzutage Schulbücher und Lieblingsbücher ihren Platz.

Die Zwischengrösse für mehr Komfort – 160×200 cm

Das Polsterbett in Grösse 160×200 cm bietet noch mehr Liegewiese. Hier können Studenten mit ausgestreckten Beinen entspannt lernen und sich ablenken. Während junge Paare meist nur ein kleines Schlafzimmer haben, können sie im ersten gemeinsamen Polsterbett die Zeit genießen. Die Grösse 160×200 cm ist ideal für kleine Zimmer und das Gästehaus.

Das klassische Ehebett – Ein Doppelbett in der Grösse 180×200

In den meisten Schlafzimmer findet sich das Polsterbett in Grösse 180×200 cm. Dort finden zwei Menschen ausreichend Platz sich auszustrecken und zu räkeln. Jedoch ist zu beachten: Will man eine Matratze für das Doppelbett kaufen sollten sich beide Partner über ihre Liegewünsche einig sein. Fall sich die Bedürfnisse an die Matratze zu sehr unterscheiden, empfiehlt sich der Kauf von zwei Singlematratzen.

Der Kauf eines Qualitäts-Polsterbetts ist eine Investition in eine erholsame und gesundheitsfördernde Zukunft. Lattenrost, Matratzen und Bettgestelle sind robust und strapazierfähig. So wird das Bett zum langlebigen Polstermöbel und garantiert die ideale Schlafumgebung für eine schonende Schlafhaltung.

Polsterbett reinigen – so reinigen Sie Ihr Polsterbett schonend

Das Polsterbett ist zudem sehr pflegeleicht. Obermaterialien wie Leder- oder Kunstlederbezug sollte in regelmässigen Abständen mittels eines nebelfeuchten Tuches gereinigt werden. Stoffbezüge lassen sich absaugen oder durch eine Polsterbürste von Staub befreien. Demgegenüber verspricht ein Topper für das Polsterbett eine schnelle und unkomplizierte Reinigung vom Polsterbett. Denn Topper lassen sich teilweise in der Waschmaschine von Flecken, Schweiß und Keimen befreien.

Die richtige Polsterbett Matratze – welche Matratze für ihr Polsterbett sollten Sie wählen

Für den Schlafkomfort sorgt die richtige Matratze. Nur mit der auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Polsterbett-Matratze ist ihr Schlafkomfort rundum garantiert. Welche Kriterien sollte eine Matratze erfüllen? Erstens ist der Härtegrad entscheidend. Je höher das Körpergewicht ist, desto härter sollte die Matratze sein. Dadurch können der ergonomischen Fähigkeiten moderner Matratzen am besten wirken. Zweitens ist das Schwitzen ein wichtiger Faktor. Wer nachts häufig schwitzt, profitiert von Federkernmatratzen und Kaltschaummatratzen. Denn den offenporigen Matratzen nehmen Feuchtigkeit gut auf.

Härtegrad der Matratze

Matratzen können auf die Schlafgewohnheiten und die Körperkonturen individuell ausgerichtet werden. Beim Härtegrad der Matratze gibt es eine Faustregel. Mit höherem Körpergewicht sollte auch der Härtegrad der Matratze steigen. Ansonsten kann man beim Kauf eines Polsterbettes ganz nach den eigenen Wünschen entscheiden.

Die Ergonomie der Matratze respektive des Schlafsystems

Das Polsterbett ist ohne Frage ein romantisches Bett und ein echter Eyecatcher. Es sieht edel, modern und bequem aus. Um es zu einem persönlichen Luxus-Polsterbett zu machen, beschränken sich die Ansprüche bei Philrouge nicht nur auf die Optik. Sowohl die Ergonomie als auch ein perfekt aufeinander abgestimmtes Schlafsystem sind wichtige Faktoren, die den ganz besonderen Schlafkomfort garantieren. Als Schlafsystem versteht man die Unterfederung respektive den Lattenrost und die darauf abgestimmte Matratze. Ein ergonomisches Schlafkissen rundet das Schlafsystem perfekt ab.

Perfektes Schlafsystem – Sanapur

Das Sanapur Schlafsystem ist auf höchsten ergonomischen Liegekomfort ausgereichtet Im Fall von Rückenproblemen und Gelenkschmerzen ist dass Matratzensystem Sanapur für Polsterbetten eine gute Entscheidung. Die Matratze schont die Gelenke und federt Schlafbewegungen weich ab. Dadurch kann man mit Sanapur Rückenprobleme vorbeugen und hohen Komfort im Schlaf genießen.

Eos Polsterbett: Besonderheiten

Das Eos Polsterbett von Philrouge sieht äusserlich genauso aus wie ein Boxspringbett. Es ist jedoch mit einem Lattenrost ausgestattet und nicht wie bei einem Boxspringbett mit einer gefederten Unterbox. Sie können aus den perfekt aufeinander abgestimmten Schlafsystemen wählen. Gestalten Sie ausserdem das Erscheinungsbild nach Ihren Wünschen. Wählen Sie aus unterschiedlichen Polsterbezügen und individuellen Kopfteilen. Auch die Füsse gibt es in zahlreichen Varianten. Darüber hinaus sind alle Sitzkanten sowie das Kopfteil beidseitig gepolstert. So können Sie Ihr Bett auch frei im Raum platzieren. Schlafen Sie gut, träumen Sie gross – mit Philrouge.

Gute Betten für guten Schlaf – testen Sie Ihr künftiges Bett in einer der Philrouge Verkaufsstellen

Zu den Traumbetten gehören ohne Frage auch Boxspringbetten. Wer sich hier inspirieren lassen möchte, der sollte Bekanntschaft mit den Eos Boxspringbetten von Philrouge schliessen. In St. Gallen entstehen handgefertigte Meisterwerke. Es vereinen sich Komfort, Ergonomie und ausgeklügelte technische Innovationen. Die hochwertige Verarbeitung spürt man in jedem Detail. Ergonomische Betten sind die Antwort auf die Gesundheitsbetten.

Boxspringbetten sind ein Trend aus Amerika und halten nun schon seit einigen Jahren erfolgreich Einzug in Europa. Die praktische Höhe, die das Ein- und Aussteigen sowie das Beziehen des Bettes viel leichter macht, ist bis heute ein unschlagbares Verkaufsargument. Die schier endlose Weichheit verführt als zweites Argument. Aber genau diese hat auch ihre Kehrseite. Denn unser Körper kann sich bei zu tiefem Einsinken zwar wohlig fühlen, aber tatsächlich nicht acht Stunden lang entspannen. Denn wenn die Wirbelsäule nicht in ihrer natürlichen, geraden Position liegt, können dauerhafte Beschwerden die Folge sein.

Bei Philrouge ist deshalb Komfort mit grösstmöglicher Ergonomie das erklärte Ziel. Mit modernsten Produktionsverfahren und in enger Zusammenarbeit mit Ergonomen und Physiotherapeuten realisiert Philrouge höchst innovative Schlafsysteme. Das Resultat sind nicht nur gute Betten mit punktelastischer Unterfederung, sondern auch anspruchsvolle Schlafsysteme in edlem Design.

Flexible Schlafposition mit Eos Boxspring-Programm

Beim Modell Eos Ergo lassen sich zum Beispiel Schulter- und Gesässzone getrennt voneinander verstellen, um eine perfekte Schlafposition und einen geraden Rücken zu erreichen. Der Unterschied «vorher/nachher» ist spürbar. Das Eos Relax hingegen ist mit einer Mehrmotorentechnik ausgestattet, welche noch mehr Komforteinstellungen zulässt. Stellen Sie es höher oder auch schräg, lagern Sie die Beine hoch zum Fernsehen oder nutzen Sie weitere nützliche Funktionen. Stellen Sie zum Beispiel die maximale Höhe ein, so dass Sie in aufrechter Haltung das Bett beziehen können. Oder senken Sie es auf Rollen ab, um es bequem an eine andere Stelle zu schieben.

Vereinbaren Sie jetzt ein Probeliegen in einer der Philrouge Verkaufsstellen und spüren Sie den unverkennbaren Komfort.

Polsterbett Philrouge EOS
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